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Rechenzentrum

Das IAP verfügt über eine ausgezeichnete  Rechnerinfrastruktur. Herzstück ist ein Hochleistungsrechnersystem das in ein schnelles Netzwerk mit einer Bandbreite von bis zu 100 GBit/s  eingebunden ist.

Das IAP ist über das Deutsche Forschungsnetz (DFN) an das Internet redundant angeschlossen. Die Bandbreite der Anschlüsse beträgt jeweils 1,5 GBit/s. Der Zugang zum Netz des  IAP ist durch entsprechende Maßnahmen abgesichert. Es werden Techniken zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugang, Viren, Spam u.a. eingesetzt.

Anspruchsvolle wissenschaftliche Aufgaben erfordern anspruchsvolle Rechentechnik, die am IAP im Hochleistungsrechenbereich angesiedelt ist. Zentrale Ressource ist ein Rechnersystem der Fa. HPe vom Typ Superdome Flex. Es  besteht aus 2 Systemen mit 32 bzw. 8 Knoten mit insgesamt 928 Rechenkernen und 7,5  TByte Hauptspeicher.  Das Batchsystem PBSpro der Fa. Altair sorgt für eine effiziente Verteilung der Rechenleistung auf die einzelnen  Rechner.

Nicht zuletzt durch diesen Hochleistungsrechner ist der Bedarf an Speicherkapazität am IAP immens. Wissenschaftliche Experimente und Messungen erfordern und erzeugen enorme Datenmengen. Um die entsprechenden Datenmengen zu bewältigen, verfügt das IAP über ein Magnetband-Robotersystem, eine so genannte Tapelibrary der Fa. Quantum. Die Kapazität beträgt momentan ca. 4 PetaByte. Gesteuert wird dieses System durch ein Rechnersystem der Fa. HPe.

Jede der 3 wissenschaftlichen Abteilungen verfügt über einen kleineren Server, sowie über eine Vielzahl von Arbeitsplatz- und Experimentrechnern aus dem PC-Bereich, die weitere wichtige Aufgaben erfüllen.

Ein großer Anteil von Serversystemen und Rechnern sind virtualisiert. Damit wurde die Ausfallsicherheit und Effizienz wesentlich erhöht. Dabei kommen Techniken wie Hyper-V,  Vmware oder Kvm zum Einsatz.  Als Plattform wird unter anderem UCS der Fa. Cisco verwendet.

Mitarbeitende