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Forschungstransfer gefördert

1.5 Mio. Euro für die fünf Leibniz-Institute im Nordosten

Kühlungsborn, 07.09.2017

Für den Wissens- und Technologietransfer in regionalen Netzwerken entwickeln die fünf Leibniz-Institute in Mecklenburg-Vorpommern eine innovative Struktur. Das gemeinsame Projekt heißt „Modell für institutsübergreifende Leistungen für den Wissens- und Technologietransfer in regionalen Netzwerken“ und befasst sich mit dem Wissenstransfer aus hochentwickelten heterogen ausgerichteten Forschungseinrichtungen. Jeder der Partner stellt den anderen einen von fünf Modulen zur Verfügung: „Erschließung neuer Märkte“, „Bereitstellung von Forschungsinfrastrukturen“, „Compliance“, „Wissenstransfer in die Schulen zur Nachwuchsförderung“ bzw. „Alumni-Netze für strategische Orientierungen“. Die Abgleichung, Absicherung und Erbprobung dieser Struktur soll in einer Testphase erfolgen.

Das Projekt wird ab dem 1. Juli 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 1,5 Mio. Euro gefördert. Die beteiligten Institute sind das Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn, das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf, das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald, das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) in Rostock. Ansprechpartner am IAP ist Dr. Ronald Eixmann. Die ausführliche Pressemitteilung des FBN ist unter < https://www.fbn-dummerstorf.de/fileadmin/media/PDF-PI/fbn-pm-2017-06.pdf > zu finden.

Kontakt: Direktor Prof. Franz-Josef Lübken luebken@_we_dont_like_spam_iap-kborn.de